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Infrarotheizung im Mehrparteienhaus

Infrarotheizung im Mehrparteienhaus

Zeige grösseres Bild Ein Neubau, 6 Wohnungen und ein Hauseigentümer, der Wert legt auf komfortables, ökologisches Heizen: Im beschaulichen Tiroler Urlaubsdörfchen Thaur hat sich ein Bauherr ganz bewusst für eine elektrische Infrarotheizung als einzige Wärmequelle in seinem Mehrparteienhaus entschieden. Die Wahl fiel auf Infrarotpaneele von SUNTHERM – und damit auf ein einfaches und sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstiges Heizsystem. Man muss nicht in Tirol leben, um den Winter in wohliger Wärme und angenehmem Ambiente verbringen zu wollen. Aber in den Bergen sind die Herausforderungen doch manchmal ein bisschen größer – die Schneewechten ein bisschen höher und dafür die Temperaturen ein bisschen niedriger. Das beliebte Feriendorf Thaur mit seinem bäuerlich-dörflichen Ortskern liegt am Fuße der Nordkette, nahe der Landeshauptstadt Innsbruck. Tradition wird hier noch großgeschrieben, von der Bevölkerung gelebt und von den Gästen geschätzt. Offen für Neues sind die Menschen hier freilich trotzdem und auch bereit, nachhaltig und zukunftsorientiert zu bauen. Infrarotheizung. Behagliche Wärme. Wirtschaftlich effizient. In diesem Neubau wurden die Wohnung der Hauseigentümer, vier Mietwohnungen und eine Ferienwohnung – also insgesamt sechs Wohneinheiten – mit SUNTHERM-Infrarotpaneelen ausgestattet. Es waren der einzigartige Aufbau unserer Heizelemente , ihre Technologie und Funktionalität, die überzeugen konnten. Dazu kamen die absolute Brandsicherheit, die geringen Anschaffungskosten und die einfache Installation. Deckenmontage Es wurden Aufbaupaneele im Aluminiumrahmen montiert, teilweise auch LED-Combilight-Paneele – also Infrarotpaneele, die nicht nur wärmen, sondern als vollwertiges Raumlicht auch stimmungsvoll leuchten. So montiert, dass eine optimale Wärmeentwicklung und eine gleichmäßige, gleichzeitige Erwärmung des ganzen Raumes erzielt werden kann: an der Decke Die Steuerung erfolgt derzeit per WiFi-Thermostaten. Getestet wird jedoch gerade eine Verbrauchsmustererkennung mittels KI-Steuerung zur Optimierung des Energie- bzw. Eigenverbrauchs. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach liefert tagsüber den Strom. Positive Energiebilanz Die genauen Daten von Haus und Heizung: Gesamte Wohnfläche: 290 m 6 Wohneinheiten: je 2 Wohnungen zu 72, 44 und 29 m Photovoltaik-Anlage: 20 kWp ohne Speicher, Jahresertrag 24.000 kWh Steuerung über WiFi-Thermostate und parallel derzeit Tests, mittels KI-Steuerung und Verbrauchsmustererkennung den Energieverbrauch zu optimieren Heizwärmebedarf (HWB): SK 25,1 kWh/m²a Gesamtenergieeffizienz-Faktor (fGEE): A++ Heizenergiebedarf pro Jahr: 7.279 kW/a Energie für Warmwasserbereitung: 9.280 kW/a Gesamtenergieverbrauch: 16.559 kW/a Das ergibt eine positive Energiebilanz von 7.441 kW pro Jahr mit 0 g CO Airbnb: Machen Sie Urlaub in Tirol